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Über den Cleantech Innovation Park
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Über den Cleantech Innovation Park

02.06.2022

"Zusammenarbeit in Europa ist jetzt wichtiger denn je. Das Bayerisch-Niederländische Fieldlab für Maschinen- und Anlagenbau bietet ein einzigartiges Netzwerk von Forschungsinstituten und Unternehmen, um Best Practices auszutauschen und neue Lösungen in Projekten umzusetzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern im CTIP!"
Paul Ymkers, Generalkonsul der Niederlande am Generalkonsulat in München

"Der Cleantech Innovation Park soll Vorbild für die industrielle Transformation werden. Im Zuge der Hightech Agenda Bayern plus und anderen Fördertöpfen schnüren wir ein Gesamtpaket von bis zu 20 Millionen Euro, um den Cleantech Innovation Park gemeinsam mit allen Partnern anzuschieben."

Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister Bayern

"Der Park kann einen wichtigen Beitrag zu einer erfolgreichen Transformation leisten. Insbesondere wird der Ansatz begrüßt, die bestehenden Kompetenzen vor Ort zu nutzen. Wenn es gelingt, zukunftsfähige Geschäftsfelder am Standort anzusiedeln, könnte ein „Leuchtturm“ der Region entstehen, durch den der Strukturwandel positiv gestaltet wird."

Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei

"Der Cleantech Innovation Park wird ideale Bedingungen für die angewandte Forschung schaffen. Insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sehen wir großes Potenzial, weitere interdisziplinäre Kooperationen aufzubauen und die Zusammenarbeit zwischen der Universität und Unternehmen in der Stadt und Region Bamberg auszubauen. Ein wichtiger Baustein soll dabei das ‚KMU-KI-Erfahrungszentrum‘ sein, das wir auf dem Gelände des Cleantech Innovation Park verwirklichen wollen. Ziel dieses Projekts ist es, Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen, indem wir die Potenziale von Digitalisierung und KI-Anwendungen durch eine prototypische Fertigung konkret erfahrbar machen."
Prof. Dr. Kai Fischbach, Präsident der Universität Bamberg,

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"Für unsere Großprojekte mit Unternehmen im Bereich der Elektromobilität benötigen wir Werkhallen und Labore in entsprechender Größe und Ausstattung. Hierfür bietet der Cleantech Innovation Park die perfekte infrastrukturelle Voraussetzung."
Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

„Wir sehen den Cleantech Innovation Park als neutrale Innovationsplattform sowie als Leuchtturmprojekt und Innovationsmotor für die Region und darüber hinaus. Sie schafft wichtige Vernetzungsstrukturen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.“
Herr Prof. Frank Döpper (Universität Bayreuth, Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik, Leiter Projektgruppe Prozessinnovation Fraunhofer IPA)

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"Die Region Oberfranken ist ein Innovationstandort für die Automobiltechnik. Start-Ups, mittelständische Hidden Champions und international agierende Großkonzerne wie Bosch bieten hochspezialisierte Produkte und Dienstleistungen an. Der Cleantech Innovation Park bietet ein attraktives Umfeld, um das Knowhow aus Wirtschaft und Wissenschaft zu bündeln und gemeinsam an nachhaltigen Technologien zu arbeiten. Ein wichtiger Schritt, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft in der Region aktiv zu gestalten."
- Dr. Martin Schultz, kaufmännischer Werkleiter Bosch Bamberg

"Brose begleitet den Aufbau des Cleantech Innovation Parks von Beginn an und unterstützt aktiv mit eigenen Ideen und Empfehlungen für die Konzeption. Von besonderem Interesse für unser Unternehmen sind die Themenschwerpunkte nachhaltige und ressourceneffiziente Produktion sowie künstliche Intelligenz und Digitalisierung. Die Vernetzung mit regionalen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eröffnet uns neue Möglichkeiten für den Wissenstransfer und die Schulung unserer Mitarbeiter."
Willi Parsch, Leiter Vorentwicklung Brose Gruppe

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"Als branchen- und unternehmensübergreifenden Ort der Innovation, an dem Unternehmen, Hochschulen und Institute in einem Innovationsökosystem, auf einem Gelände, Produkte und Prozesse zur Marktreife entwickeln, schafft der Cleantech Innovation Park einen Beitrag zur Standortsicherung und einer nachhaltigen Stärkung der Region.

Wir unterstützen gerne die Initiative zur Schaffung eines neutralen Ortes der Forschung und Entwicklung der Technologien von morgen. Daher freuen wir uns, durch die Einbringung der Perspektive eines 1st TIER Bordnetz-Lieferanten und gemäß unserer Rolle als System-Entwicklungspartner der Automotive-OEMs sowie durch die Teilnahme an passenden Forschungs- bzw. Entwicklungsprojekten in den Bereichen E-Mobilität und Hochvolt-Batterie einen Beitrag zum CTIP zu leisten."
- Walter Glück, CTO Leoni Bordnetz-Systeme GmbH

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