Wie ein Schuh, der perfekt passt: markierte Reifen von Michelin
GERCOLLECTOR ist neuer Michelin Botschafter für markierte Reifen
Der Automobil-Influencer GERCOLLECTOR setzt in seiner einzigartigen Auto-Sammlung exklusiv auf MICHELIN Reifen. Als Michelin Ambassador weiß er die Vorteile dieser Reifen besonders zu schätzen. Für ihn sind markierte Reifen, also Reifen, die Michelin Ingenieur*innen auf Basis bestehender Reifenmodelle zusammen mit den Automobilherstellern entwickeln, ein entscheidender Faktor für optimale Performance. Wenn GERCOLLECTOR neue Performance-Fahrzeuge testet, kommt es auf jedes Detail an: Leistung, Handling, Traktion. Das perfekte Fahrgefühl bringen für ihn nur markierte Reifen auf die Straße.
Mit solchen Reifen ist es wie im Spitzensport: Rekordathlet*innen wie LeBron James, Eliud Kipchoge oder auch die ehemalige US-Fußballerin Megan Rapinoe lassen sich von ihren Ausstattern spezielle Schuhe anfertigen, um Höchstleistungen erzielen zu können. Die markierten Reifen von Michelin haben GERCOLLECTOR auch beim Test mit dem BMW M3 Touring überzeugt:
„Mit dem MICHELIN Pilot Sport 4S* reagiert der Wagen noch stabiler. Der Reifen bringt meine Lenkbefehle sofort auf die Straße – das habe ich auf der Rennstrecke gespürt. Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Reifen fühlen sich die markierten Reifen einfach präziser und schneller an.“
Ob Antriebsart, Leistung oder Gewichtsverteilung auf den Achsen: Bei der Automobilentwicklung legt jeder Hersteller Wert auf andere Fahreigenschaften. Und wer bei Performance-Fahrzeugen das ideale Fahrerlebnis sucht, braucht genau auf diese Eigenschaften abgestimmte Reifen. Hier kommen markierte Reifen ins Spiel: Durch die gemeinsame Entwicklung können die Hersteller und Michelin sichergehen, dass der Reifen das komplette Potenzial des Fahrzeugs auf die Straße bringt.
Welche Aspekte bei der Neuentwicklung eines markierten Reifens besonders wichtig sind, unterscheidet sich von Modell zu Modell: Bei Elektrofahrzeugen wie dem neuen Porsche Macan Electric liegt der Fokus beispielsweise auf einem möglichst geringen Rollwiderstand für maximale Reichweite. Gleichzeitig bietet die Gummimischung des extra für den Macan konzipierten MICHELIN Pilot Sport EV NE0 exzellente Fahreigenschaften und minimiert das Abrollgeräusch, welches bei Elektrofahrzeugen stärker wahrnehmbar ist.
Woher kommt der Begriff
markierte Reifen?
Markierte Reifen besitzen also hinter ihrer Modellbezeichnung eine Markierung, die auf den Automobilhersteller schließen lässt. So bekommen beispielsweise Porsche-exklusive Reifen am Ende ihres Namens und auf der Reifenflanke die Markierung NA, N0 oder ND, der Supersportwagen Mercedes-AMG GT R trägt ab Werk das Kürzel „MO1“ auf seinen abgestimmten MICHELIN Pilot Sport Cup 2-Reifen.
„Automobilhersteller haben einen hohen Anspruch, wenn es um die Ausrüstung ihrer neuen Modelle geht. Drei Jahre Entwicklungszeit sind nicht ungewöhnlich, bis ein neuer Reifen diesen Ansprüchen genügt. Erst wenn die Hersteller zufrieden sind, dürfen die Reifen ihre Markierung tragen“
Zwischen herkömmlichen Reifen für den Ersatzteilmarkt und markierten Reifen gibt es also Unterschiede im Fahrverhalten. Jeder markierte Reifen ist von Michelin individuell auf die Bedürfnisse der Hersteller angepasst. Für den markierten MICHELIN Pilot Sport 4 S* beispielsweise, der speziell für BMW M-Fahrzeuge entwickelt wurde, hat MICHELIN unter anderem die Gummimischung des Basismodells angepasst. Zwei Streifen Black Carbon+++ sorgen für mehr Lenkpräzision auf trockener Fahrbahn, zwei Streifen Hochtemperatur-Silica bringen mehr Grip im Nassen und reduzieren den Verschleiß. Das Außenschultermaterial und die neuen wellenförmigen Gipfellagen geben mehr Stabilität. Der Reifen ist somit exakt auf die Eigenschaften der M-Fahrzeuge abgestimmt – das zeigt sich beispielsweise auch in schnelleren Rundenzeiten bei Testfahrten.
So wird ein Schuh draus
Die Ingenieur*innen von Michelin arbeiten in der Entwicklung markierter Reifen eng mit Marken wie Mercedes-AMG, Porsche, Tesla und BMW zusammen. Nach einem erfolgreichen Test- und Feineinstellungs-Prozess wird der Reifen gekennzeichnet und an das Modell montiert, für das er entwickelt wurde. Jede Markierung bedeutet also auch bei gleichem Ursprung einen sehr unterschiedlichen Reifen – gemacht für Höchstleistungen à la LeBron James, Kipchoge und Rapinoe.