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Dreifach gut: Pneuhage setzt bei der Reifenrunderneuerung auf Michelin
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Dreifach gut: Pneuhage setzt bei der Reifenrunderneuerung auf Michelin

07.03.2024
  • Europas größter herstellerunabhängiger Runderneuerer für Lkw-Reifen
    investiert in die Zukunft der Branche

  • Pneuhage setzt auf Recamic-Kaltrunderneuerung von Michelin

  • Runderneuerung: ökonomischer, ökologischer, sicherer

Die Pneuhage Gruppe setzt auch in Zukunft auf das Kaltrunderneuerungsverfahren Recamic von Michelin. Darauf haben sich die beiden Unternehmen im Januar 2024 geeinigt. Pneuhage ist bereits seit 2001 lizenzierter Michelin Partner für das Kaltrunderneuerungsverfahren für Lkw-Reifen und zudem größter Geschäftskunde des Mobilitätsunternehmens.

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„Wir sind sehr froh über die Erneuerung unserer Partnerschaft mit Pneuhage – das ist ein wichtiges Zeichen für die Branche, gerade in so schwierigen Zeiten wie heute. In der Runderneuerung von Lkw-Reifen liegt ein enormes Einsparpotenzial für Flotten und Transportunternehmen. Die Kunden erwarten wirtschaftliche Lösungen, die ihnen Kosteneinsparungen aufzeigen und sie dabei unterstützen, ihren Beitrag zu einem nachhaltigen Transport zu leisten.“

Philipp Ostbomk, Vice President Sales B2B Europa Nord

Das Technologie-Paket für die Kaltrunderneuerung umfasst den kompletten Maschinenpark, Original-Reifenprofile und Gummimischungen von Michelin, Rohmaterial wie Klebstoffe und auch Schulungen. Pneuhage produziert die hochwertigen runderneuerten Lkw-Reifen in seinen beiden Werken in Karlsruhe und Nossen. Die Anlagen haben eine Kapazität von je rund 40.000 Reifen pro Jahr.

„Die absolute Zufriedenheit unserer Kunden ist das, was für uns zählt. Profilseitig erreichen wir diese durch die Qualität und das Sortiment an Recamic-Laufstreifen für eine große Vielfalt an Einsatzbedingungen. In Sachen Nachhaltigkeit zählt nicht nur die Marken-neutrale Wiederverwendung von kundeneigenen oder anderen geprüften Karkassen. Auch bei Laufleistung und Rollwiderstand können die von uns im zertifizierten Verfahren erneuerten Reifen im Vergleich zu Neureifen überzeugen. Unsere handwerkliche Leistung in der Runderneuerung in Kombination mit dem Verfahren von Recamic sorgt zudem für höchste Einsatzsicherheit. In mehr als 20 Jahren konnten wir damit auch anfängliche Skeptiker begeistern und blicken auf einen treuen Kundenstamm.“

Erwin Schwab, Geschäftsführer der Pneuhage Reifenerneuerungstechnik GmbH
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Wirtschaftlicher und mit sehr guter Öko-Bilanz 
Die Lkw-Runderneuerung bietet viel Einsparpotenzial: Denn ein runderneuerter Reifen senkt die Gesamtbetriebskosten von Speditionen und Flotten. Der Reifen kann seine Laufleistung nahezu verdoppeln und ist durchschnittlich rund 40 Prozent günstiger als ein gleichwertiger Neureifen. Dabei garantieren die hohen Standards, zertifizierten Prozesse und hochwertigen Laufstreifen von Michelin konstante Qualität der Reifen. Auch beim Thema Ressourcenschonung zeigt die Runderneuerung ihre Stärken: Denn es müssen der Karkasse durchschnittlich nur 20 Kilogramm Rohstoffe hinzugefügt werden. Ein Neureifen beansprucht etwa 70 Kilogramm. Die Runderneuerung von Lkw-Reifen verbraucht im Vergleich zur Produktion eines Neureifens bis zu 70 Prozent weniger natürliche Ressourcen, stößt 60 Prozent weniger CO2 aus, hat einen 50 Prozent geringeren Energieverbrauch und spart pro Reifen rund 80 Prozent Wasser ein.


Bild 1-9: Michelin RECAMIC Runderneuerungsverfahren

Bild 10: Julien Ropraz, Sales Manager Retread DACH & Nordic Countries bei Michelin (links) und Erwin Schwab, Geschäftsführer der Pneuhage Reifenerneuerungstechnik GmbH, besiegeln die Erneuerung der Partnerschaft zwischen Michelin und Pneuhage. 

Bild 11: Philipp Ostbomk, Vice President Sales B2B Europa Nord

Bild 12: Erwin Schwab, Geschäftsführer der Pneuhage Reifenerneuerungstechnik GmbH


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