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"Top-Qualität und optimaler Service“
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"Top-Qualität und optimaler Service“

20.05.2021

Besuch bei Lohnunternehmer Nikolaus Rupp
in Rosenberg-Hohenberg

Bei der Bereifung für seinen umfangreichen Maschinenpark setzt Lohnunternehmer Nikolaus Rupp aus Rosenberg-Hohenberg auf der Ostalb konsequent auf Landwirtschaftsreifen von Michelin. Neben der Qualität überzeugen ihn die hohe Wirtschaftlichkeit und der gute Beratungs- und Betreuungsservice.

Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht, kennt Nikolaus Rupp keine Kompromisse. „Gute Qualität, hohe Verfügbarkeit, eine hohe Leistungsfähigkeit und damit eine gute Kraftstoffeffizienz sind für die Wirtschaftlichkeit entscheidend – und eben nicht ein möglichst niedriger Einkaufspreis.“ Der 57-jährige Schwabe aus dem ostwürttembergischen Rosenberg-Hohenberg weiß, wovon er spricht. In zweiter Generation leitet er das von seinem Vater Alfons vor 60 Jahren gegründete Lohnunternehmen und hat über die Jahre unzählige Erfahrungen hinsichtlich Qualität und Wirtschaftlichkeit gemacht. Nicht nur bei Landmaschinen, sondern insbesondere auch bei deren Bereifung.

„Als einzige Verbindung zwischen der Maschine und dem Boden sind die Reifen entscheidend für die Leistungsfähigkeit und damit die Wirtschaftlichkeit der Maschine“, weiß der gelernte Landmaschinenmechaniker und staatlich geprüfte Fachagrarwirt. „Zudem beeinflusst der Reifen maßgeblich den Bodendruck und damit die Qualität unserer Dienstleistung.“

15 Traktoren, vier Mähdrescher, vier Feldhäcksler, fünf Großballenpressen und diverse Ernte- und Transportwagen zählt der Ruppsche Maschinenpark – und gehört damit im Südwesten zu den größeren Betrieben. Von Schwäbisch Hall im Westen bis Aalen im Süden und fast bis Dinkelsbühl im Osten reicht das Einzugsgebiet, rund 50 Kilometer rund um den Heimatort auf der nördlichen Ostalb. In dieser Region ist der Lohnunternehmer nicht nur für die gute Qualität seiner Arbeit bekannt, sondern auch für seinen tadellos gepflegten Fuhrpark.

Zu den für die Wirtschaftlichkeit wichtigsten Komponenten der Maschinenausstattung zählt Nikolaus Rupp die richtigen Reifen. „Zugegeben: MICHELIN Reifen gehören zum oberen Preissegment. Aber dafür bietet Michelin auch eine Top-Qualität und einen Top-Service. Wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht, gibt es für mich als Lohnunternehmer keine Alternative zu Michelin.“

Gerade der zuverlässige Beratungs- und Betreuungsservice von Michelin macht für Rupp den großen Unterschied. So kennt der regionale MICHELIN Außendienstmitarbeiter Stefan Stutz dank regelmäßiger Besuche und Fachgespräche vor Ort den Betrieb, den Maschinenpark und die Einsatzgegebenheiten des Lohnunternehmens Rupp aus dem Effeff. „Für maximale Servicequalität und Beratung braucht es nicht nur Fachwissen und Kenntnis der Bedingungen vor Ort, sondern auch professionelle Werkzeuge“, betont Stutz. So prüft und begutachtet der erfahrene Landtechnik-Profi nicht nur regelmäßig die Reifen seiner Kunden. Er hat auch Radwaagen im Gepäck, um mittels Maschinenwiegungen optimale Druckluftempfehlungen für den spezifischen Einsatz geben zu können. „Bodenschonung rückt immer mehr in den Fokus der Landwirte“, weiß Stutz. „Um dabei zu unterstützen, bin ich mir nicht zu schade, auch unter der Maschine nach Möglichkeiten zur Optimierung zu suchen.“

Nikolaus Rupp begrüßt es, dass er in der breiten Modellpalette von Michelin für jeden Maschinentyp und jeden Einsatzbereich einen passenden Reifen findet. Gerade die Flex- und Ultraflexreifen von Michelin passen perfekt zu den wechselnden Anforderungen von Lohnunternehmen. Ob MICHELIN AXIOBIB 2 für hohe Traktionsleistung bei schweren Traktoren, MICHELIN CEREXBIB 2 für optimale Bodenhaftung und Zugkraft bei Erntemaschinen oder MICHELIN MACHXBIB als kraftstoffeffizenter Allrounder bei leistungsstarken Traktoren – fast jedes Reifenmodell findet im Ruppschen Fuhrpark Anwendung. Einen Favoriten hat Nikolaus Rupp dennoch ausgemacht: „Der MICHELIN XEOBIB VF war für mich bei Traktoren bislang die unumstrittene Nummer eins.“ Wegen seines niedrigen Reifenfülldrucks und der dadurch ermöglichten Bodenschonung und der hohen Traktion, aber vor allem „wegen seiner guten Wirtschaftlichkeit“. „Seit kurzem haben wir den Nachfolger AXIOBIB 2 im Einsatz“, erklärt Rupp. „Der kann jetzt zeigen, ob er so gut ist wie das Vorgänger-Modell. Oder vielleicht sogar noch besser?“

 

 

 

 

Sie sind vom MICHELIN Betreuungsservice begeistert: Lohnunternehmer Nikolaus Rupp (links),
Sohn Andreas (rechts) und dessen Freundin Anna-Lena.

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